Sonderausstellung: „Was uns unsere Großeltern und Eltern nicht erzählten“ Exponate aus der Privatsammlung von Jörg Zink zu jüdischem Leben in Europa bis in die 1950er Jahre sowie Beispiele der NS-Propaganda 1933-1945

Erstellt: 04.09.2024

 

„Was uns unsere Großeltern und Eltern nicht erzählten“
Exponate aus der Privatsammlung von Jörg Zink zu jüdischem Leben in Europa bis in die 1950er Jahre sowie Beispiele der NS-Propaganda 1933-1945

(in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Rostock)

Jörg Zink ist ein Stralsunder Fotograf, der sich um die Aufarbeitung der jüdischen Geschichte in seiner Heimatstadt kümmert. Er war maßgeblich an der Verlegung von Stolpersteinen für verfolgte, ermordete Stralsunder Jüdinnen und Juden beteiligt und organisiert diverse Projekte für Kinder und Jugendliche sowie historische Stadtrundgänge zur jüdischen Geschichte Stralsunds. In verschiedenen Ausstellungen präsentierte er bereits Fotografien zu aktuellem jüdischen Leben in Mecklenburg-Vorpommern bzw. Judaica aus seiner Privatsammlung.

Angebote für Schulklassen Es können Führungen mit Jörg Zink vereinbart werden. Diese sind immer freitags bis 14 Uhr möglich. Vereinbarungen sind über die Telefonnummer 0162/2432087 möglich. Interessierte Schülerinnen und Schüler können bei der Übersetzung von ausgestellten Briefen helfen. Näheres dazu bei den Führungen.

Rundgang: Die Kröpeliner Straße gestern und heute

Erstellt: 27.07.2020

 

Die Rostocker*innen und Besucher*innen der Stadt werden ca. 90 Minuten zum Thema „Die Kröpeliner Straße gestern und heute“ durch die historische Einkaufs- und Bummelmeile geführt.

Ehrenamt im Kröpeliner Tor

Erstellt: 24.10.2018

 

Die ehrenamtlichen Helfer, die Torhelfer, im sogenannten Tordienst des Kröpeliner Tors sind für die Geschichtswerkstatt Rostock e.V.  unverzichtbar. Nur mit ihrem Einsatz ist das Tor als Baudenkmal, für Ausstellungen und Veranstaltungen, als offener kultureller Treffpunkt in einem besonderen Objekt an einem besonderen Ort durch die Geschichtswerkstatt Rostock e.V. zu betreiben.

Bei den Torhelfern finden sich historisch Interessierte, ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Tor und die Geschichtswerkstatt Rostock eV weiter unterstützen, auch Rentnerinnen und Rentner, die in diese Aufgabe ihre Lebenserfahrung und ihr Wissen einbringen.

Sie sind unser Aushängeschild  und unser Sprachrohr gegenüber allen Besucherinnen und Besuchern des Tores.

Der Tordienst wird in der Regel zu zweit für jeweils 4 Stunden übernommen. Dies wird von unserer Geschäftsführerin organisiert,  die den jeweiligen Plan erstellt.

Wie viele Dienste an welchen Tagen übernommen werden entscheidet jeder Torhelfer  für sich.

Während des Dienstes stehen die Torhelfer als Gesprächspartner und Auskunft für jeden, der  das Tor aufsucht, zur Verfügung.

Rundgang: Sieben auf einen Streich. Geschichten um die Rostocker 7

Erstellt: 25.07.2017

Vieles von den Merkmalen der Rostocker 7, von Peter Lindenberg im 16. Jahrhundert erstmals beschrieben, ist bis heute erhalten geblieben. Auch als Glückszahl ist die Rostocker 7 bekannt. Auf einem Spaziergang für Groß und Klein werden die Besucher*innen erfahren, welches die Rostocker „Kenneworden“ wirklich waren.