Ehrenamt in der Geschichtswerkstatt

 

Mit dem Ehrenamt will die Geschichtswerkstatt Rostock e.V. die demokratische bürgerliche Teilhabe in der historischen und der kulturellen Arbeit in Rostock und grundsätzlich befördern.

Bürgerbeteiligung in der Form des Ehrenamtes ist eine Chance zur unmittelbaren demokratischen Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung kultureller und historischer Projekte. Hier kommt der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. ihre Erfahrung aus der Zeit des Bürgerhauses im Rahmen des Urban Projektes (von —-bis)  für die KTV zu gute.

Mit der Einbindung ehrenamtlich engagierter Bürgerinnen und Bürger werden von der Geschichtswerkstatt  Rostock e.V. Ausstellungen wie die KTV-Ausstellung oder „Rostock. Meine Geschichte“  erarbeitet und umgesetzt.

Das Ehrenamt ist Basis des Betriebes des Kröpeliner Tors nicht nur als Ausstellungsfläche, sondern auch als Begegnungs- und Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger Rostocks und seiner Gäste.

Ein Beispiel hierfür ist die Veranstaltungsreihe  Geschichtssalon, in der in offener Runde zeitgeschichtliche Fragestellungen durch Vorträge und Diskussionen thematisiert und in die Öffentlichkeit gebracht werden.

Die Geschichtswerkstatt Rostock e.V. kann und will ohne ehrenamtliches Engagement in den notwendigen strukturellen Funktionen (Vorstand, Kassenprüfung, Mitglieder) und den jeweiligen Projekten und Aktionen ihre selbst gestellten und übernommenen Aufgaben nicht erfüllen.