„Was uns unsere Großeltern und Eltern nicht erzählten“
Exponate aus der Privatsammlung von Jörg Zink zu jüdischem Leben in Europa bis in die 1950er Jahre sowie Beispiele der NS-Propaganda 1933-1945
(in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Rostock)
Ausstellungseröffnung mit Führung durch Jörg Zink
Jörg Zink ist ein Stralsunder Fotograf, der sich um die Aufarbeitung der jüdischen Geschichte in seiner Heimatstadt kümmert. Er war maßgeblich an der Verlegung von Stolpersteinen für verfolgte, ermordete Stralsunder Jüdinnen und Juden beteiligt und organisiert diverse Projekte für Kinder und Jugendliche sowie historische Stadtrundgänge zur jüdischen Geschichte Stralsunds. In verschiedenen Ausstellungen präsentierte er bereits Fotografien zu aktuellem jüdischen Leben in Mecklenburg-Vorpommern bzw. Judaica aus seiner Privatsammlung.